Zwei Köpfe. Eine Leidenschaft. Silvaner.
MAY mal fünf – unsere Familie und der Traum vom eigenen Weingut. Weinbau gibt es in unserer Familie schon seit 300 Jahren. Das eigene Weingut erst seit 1998. Wir begeistern uns für den Silvaner, der in Franken seinen Charakter auf einzigartige Weise entfalten kann. Karge und skelettreiche Böden machen unsere Weine sehr trocken und finessenreich. Da entdeckt man ihre Herkunft und kein üppiges Früchte-Bukett.
Wir arbeiten nach den Richtlinien des biologischen Weinbaus. Wir lassen die Finger von allem, was man als manipulierend bezeichnen könnte. Mit 100% Traubenqualität können wir es uns leisten, den Most im Keller dem kontrollierten Nichtstun zu überlassen. Denn wir wollen schmecken, was die Natur geschaffen hat.
MAY mal fünf – unsere Familie und der Traum vom eigenen Weingut. Weinbau gibt es in unserer Familie schon seit 300 Jahren. Das eigene Weingut erst seit 1998. Wir begeistern uns für den Silvaner, der in Franken seinen Charakter auf einzigartige Weise entfalten kann. Karge und skelettreiche Böden machen unsere Weine sehr trocken und finessenreich. Da entdeckt man ihre Herkunft und kein üppiges Früchte-Bukett. Wir arbeiten nach den Richtlinien des biologischen Weinbaus. Wir lassen die Finger von allem, was man als manipulierend bezeichnen könnte. Mit 100% Traubenqualität können wir es uns leisten, den Most im Keller dem kontrollierten Nichtstun zu überlassen. Denn wir wollen schmecken, was die Natur geschaffen hat.
NICHTS
geht ohne Fleiß. Kein Weinberg ist zu steil. Je steiler die Lage, um so größer die Herausforderung. Wer hätte gedacht, dass Retzstadt der Ursprung gnadenlos ehrlicher Weine sein kann - dass hier die Herausforderung liegt, das Wort Terroir mit mit neuer Bedeutung zu belegen?
NICHTS geht ohne Fleiß. Kein Weinberg ist zu steil. Je steiler die Lage, um so größer die Herausforderung. Wer hätte gedacht, dass Retzstadt der Ursprung gnadenlos ehrlicher Weine sein kann - dass hier die Herausforderung liegt, das Wort Terroir mit neuer Bedeutung zu belegen?
FÜR uns gehört Ehrgeiz zum Tun. Ohne geht es nicht. Hände, Geist und Fantasie stehen am Anfang. Hartnäckigkeit, Biss und Energie sind stetige Begleiter. Und am Ende sind wir nur zufrieden, wenn keine Traube ein Kompromiss war.
ANFÄNGER
sind schneller zufrieden, wachsen an Erfahrung und werden, wenn die Leidenschaft dann richtig brennt, immer mehr zu Freaks. Diese Menschen sind uns reine Freude, denn sie teilen unsere Leidenschaft für Natur, Intensität und Reinheit.
FÜR uns gehört Ehrgeiz zum Tun. Ohne geht es nicht. Hände, Geist und Fantasie stehen am Anfang. Hartnäckigkeit, Biss und Energie sind stetige Begleiter. Und am Ende sind wir nur zufrieden, wenn keine Traube ein Kompromiss war.
ANFÄNGER
sind schneller zufrieden, wachsen an Erfahrung und werden, wenn die Leidenschaft dann richtig brennt, immer mehr zu Freaks. Diese Menschen sind uns reine Freude, denn sie teilen unsere Leidenschaft für Natur, Intensität und Reinheit.
Wir betreiben ÖKOLOGISCHEN WEINBAU seit 2015. Nicht als Dogma oder weil gerade jeder darüber spricht, sondern weil wir überzeugt sind, dass nur aus gesunden Böden Weine entstehen können, die authentisch von ihrer Herkunft erzählen. Unsere Weinberge sehen keine Kunstdünger, Herbizide (wie Glyphosat), Insektizide und Fungizide. Kupfer und Schwefel bringen wir in kleinen Mengen aus, um die Reben vor Pilzbefall zu schützen.
Unsere Böden sind unser wichtigstes Gut. Wir halten sie mit eigenem Kompost vital und mechanisch von Unkraut frei – wenn’s sein muss auch mit der Hacke. Wir sind Handwerker – und Silvaner liebt das! Unsere Moste vergären spontan mit „wilden“ Hefen – auch beim Rotwein. Die Neugierde und der Wille, uns ständig zu hinterfragen und zu verbessern ist unser Antrieb.
Wir betreiben ÖKOLOGISCHEN WEINBAU seit 2015. Nicht als Dogma oder weil gerade jeder darüber spricht, sondern weil wir überzeugt sind, dass nur aus gesunden Böden Weine entstehen können, die authentisch von ihrer Herkunft erzählen. Unsere Weinberge sehen keine Kunstdünger, Herbizide (wie Glyphosat), Insektizide und synthetische Fungizide. Kupfer und Schwefel bringen wir in kleinen Mengen aus, um die Reben vor Pilzbefall zu schützen.
Unsere Böden sind unser wichtigstes Gut. Wir halten sie mit eigenem Kompost vital und mechanisch von Unkraut frei – wenn’s sein muss auch mit der Hacke. Wir sind Handwerker – und Silvaner liebt das! Unsere Moste vergären spontan mit „wilden“ Hefen – auch beim Rotwein. Die Neugierde und der Wille, uns ständig zu hinterfragen und zu verbessern ist unser Antrieb.
PARTNER | WEINBESCHREIBUNGEN | kontrolliert biologischer Anbau DE-ÖKO-006
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